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Persönliche Angaben

Geburtsjahr • 1993

Geburtsort • Frankfurt a.M.

Nationalität • deutsch

Grösse • 161 cm

Augenfarbe • blau-grau

Haarfarbe • rot-blond

Meldesitz • Darmstadt (Hessen)

Wohnmöglichkeiten •

Berlin (DE), Köln (DE), München (DE), Leipzig (DE), Konstanz (DE), Frankfurt am Main (DE), Stuttgart (DE), Würzburg (DE), Graz (AT), Mailand (IT)

 

Sprachen • Deutsch (Muttersprache), Englisch (sehr gut), Französisch (gut), Italienisch (Grundlagen)

Dialekte/Akzente • Hessisch (wenn gewünscht), Schwäbisch (wenn gewünscht)

 

Stimmlage • Mezzosopran

Instrumente • Klavier, Klarinette

 

Besondere Fähigkeiten • Tanzausbildung, Gesangsausbildung, Bühnenkampf, Rettungsschwimmen

 

Führerschein • B-PKW

 

Sonstiges 

Landeswettbewerb Hessen "Jugend musiziert" • 2. Platz (Duo Klavier&Blasinstrument) • 2007

General American Accent • Natalie Claude Coaching • 2022

50 Shades Of Julia
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Biedermann und die Brandstifter - Theater Paderborn
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Biedermann und die Brandstifter - Theater Paderborn

von Max Frisch im Großen Haus Der Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann hat Angst. Immer wieder wird die Stadt von Feuersbrünsten heimgesucht, immer wieder ist von Brandstiftung die Rede. Und nichts fürchtet Gottlieb Biedermann so sehr wie die Zerstörung seines Hab und Guts. Nichts wünscht er sich so sehr wie Ruhe und Frieden. Als eines Tages die Brandstifter Schmitz und Eisenring bei Biedermann anklopfen, gewährt er ihnen Obdach in der naiven Hoffnung, gerade wegen seiner Nachsicht verschont zu bleiben. Aber weder Biedermann noch seine Frau Babette haben den dreisten Forderungen der beiden Brandstifter etwas entgegenzusetzen. Und so überreicht der hilflose Biedermann den Brandstiftern am Ende selbst die Streichhölzer, mit denen sie sein Haus und die ganze Stadt in Brand setzen. Max Frisch (1911 – 1991) schildert in seiner unterhaltsamen Parabel die Bereitschaft des Menschen, die Warnsignale des Bösen zu ignorieren, auch wenn sie schon unübersehbar sind. BESETZUNG Herr Biedermann Alexander Wilß Babette, seine Frau Kirsten Potthoff Anna, Dienstmädchen Julia Katharina Braun Schmitz Gregor Weisgerber Eisenring David Lukowczyk Polizist / Dr. phil. Kai Benno Vos Chor (Feuerwehr) Birgit Auel, Soraya Bondi Fernandez, Sandra Freise, Charlotte Gerhardt, Dominik Hardes, Elisa Henkemeier, Tanja Hundertmark, Glenn Miks, Gabrijela Mrsic, Gudrun Pfeffer, Niklas Rodehuth, Alexandra Rüter-Naruhn, Sophie Tegethoff, Karin Vogt, Marie Wegener Regie Katharina Kreuzhage / Bühne Ariane Scherpf / Kostüme, Musik & Video Valerij Lisac / Musikalische Einstudierung & Leitung Sprechchor Peter Andreas Stolle / Dramaturgie Eva Veiders / Dramaturgieassistenz Myriam Pechan / Regieassistenz Jessica Zug & Anna-Katharina Gülicher / Regiehospitanz Josephine Winter / Soufflage Hermann Holstein / Inspizienz Robert Häselbarth / Technischer Leiter Klaus Herrmann / Bühnenmeister Michael Bröckling / Beleuchtungsmeister Marcus Krömer / Einrichtung Licht Marcus Krömer / Programmierung Licht Viviane Wiegers / Betreuung Licht Viviane Wiegers, Georg Rolle & Laurin Steinhoff / Ton & Video Till Herrlich-Petry / Requisite Annette Seidel-Rohlf & Sona Ahmadnia / Leitung Kostümabteilung Claudia Schinke / Maske Ulla Bohnebeck & Henriette Masmeier
Der fabelhafte Die
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Der fabelhafte Die

von Sergej Gößner / ab 10 Jahren im Theatertreff & mobil Regie: Grit Lukas / Bühne & Kostüme: Lena Hiebel Diese Vorstellung wird euch präsentiert von Köttelspeiers Rülpskompott. Und damit beginnt die Geschichte ziemlich flott. Es treten auf „W“, „I“ und „R“. Ihr fragt euch jetzt zurecht: Wer? Sie ist er, er ist sie. Es ist der fabelhafte Die. Sie laden uns zu Geschichten ein, die erzählen über das Anderssein, über Geschichten von einem starken Mann, der nicht anders kann, als das ihn entzücken blonde Lockenperücken. Mode ist eine seiner Vorlieben, die wäre im Geheimen geblieben, hätte Klaus, der sich als Ente fühlt, und das auch selbstbewußt behauptet, eigentlich aber ein Schwan ist, und auch für diese Idee glüht, ihn nicht motiviert zur Modenschau. Doch Achtung vor dem Verein, gegründet für ein Richtigsein. Der stimmt an die Tönchen vom Softie oder Muttersöhnchen. Sergej Gößner (*1988) dekonstruiert mit diesem Stück nicht nur lustvoll Geschlechterrollen, sondern thematisiert auch, wie wir Vorstellungen von Identität und Normalität weitergeben und fortführen – nämlich durch ein Erzählen von Geschichten. Eine Geschichte in der Geschichte wird erzählt und dafür wurde die Form des Reims gewählt. Gößner setzt sich für die Relevanz des Kinder- und Jugendtheaters ein und machte besonders mit seinem Stück „Irreparabel“, das 2018 für den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts nominiert und mit dem JugendStückePreis ausgezeichnet wurde, auf sich aufmerksam.
Schutzgeld
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